Glücklich
können sich übrigens die Bauherren schätzen, die jeden Tag zur Baustelle fahren
(können), weil diese zum Beispiel auf dem Arbeitsweg oder unweit der jetzigen Wohnung liegt. Wir haben zum
Grundstück einen Fahrtweg von ca. 22 km pro Strecke und da überlegt man bei
den heutigen Benzinpreisen schon, ob man wirklich unbedingt jeden Tag auf die
Baustelle fährt und Kilometer für Kilometer an Benzin verfährt, nur um für ein paar Minuten seine eigene Neugierde zu stillen..
Aber
glücklicherweise haben wir "Spitzel" vor Ort, welche uns immer mit aktuellen
Fotos versorgen, so dass wir sowohl das Bautagebuch als auch unsere privaten Dokumentationen mit aktuellen und unwiderbringlichen Fotos füllen bzw. vervollständigen und natürlich auch
unsere (ok, hauptsächlich meine!!) unbändige Neugier stillen können :o) Es passiert in den ersten Wochen des Hausbaus aber auch so viel..
An dieser Stelle
nochmal ein dickes DANKESCHÖN an die S..bande für die Fotos, die damit verbundene Arbeit und natürlich für die stets leckere Verköstigung bei Euch :o) Ach so, und für den Strom, das Bauwasser, den Werkzeugverleih, Eure Zeit, Tipps und und und.. Wir hoffen Ihr führt nicht heimllch eine Liste, denn das können wir gar nicht alles wieder gut machen - aber wir werden es auf jeden Fall versuchen, versprochen ;o)